Für unsere Patienten
Hier haben wir Ihnen eine Reihe nützlicher Informationen und Tipps rund um die Zahngesundheit zusammengestellt.
Wir möchten Sie einladen, sich ein wenig Zeit zu nehmen und wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern.
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UNSERE PRAXIS ARBEITET SCHMERZ- & ANGSTFREI
Für viele Patienten ist der Besuch beim Zahnarzt mit Stress und Angst verbunden. Als Folge daraus wird die häufig erforderliche Behandlung verschoben und hinausgezögert bis ein akuter Zahnschmerz die betroffenen Patienten zum Besuch beim Zahnarzt zwingt. Dies ist für die Patienten und für den Behandler die denkbar ungünstigste Situation, da bei Entzündungen im Zahn oder im umliegenden Gewebe eine örtliche Betäubung leider nur sehr schlecht wirkt und somit Schmerzen bei der Behandlung sich kaum vermeiden lassen.
Dies muss aber nicht sein. Unsere Praxis ist spezialisiert auf Angstpatienten und stellt Ihnen die individuellen Alternativen gerne in einem persönlichen Gespräch vor.
Unser erfahrenes und einfühlsames Team bietet Ihnen das gesamte Spektrum moderner Zahnheilkunde. Mit ausgereiften und präzisen Behandlungsmethoden und besten, biokompatiblen Materialien behandeln wir unsere Patienten schmerzarm und schonend, um ihre Gesundheit wieder herzustellen.
Denn: Gesundheit des gesamten Mundraums ist die Basis für ein schönes Lachen.
Die häusliche Zahn-und Mundpflege ist ein Bestandteil der eigenen Körperhygiene. Sie dient der Vorbeugung von Karies und Zahnfleischerkrankungen (Parodontitis). Weiterhin wird der Behandlungserfolg nach zahnärztlichen Eingriffen gefördert. Aber auch auf den Allgemeinzustand kann sich die Mundpflege positiv auswirken.
Bei der Zahn- und Mundpflege stehen den Verbrauchern verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung.
Zahnputztechnik
Untersuchungen haben gezeigt, dass die Technik nicht entscheidend ist für den Erfolg. Wichtig ist ein strukturiertes Vorgehen, sodass am Ende alle Zähne von der Plaque befreit sind.
Häufigkeit
Wir empfehlen die Zähne mind. zweimal am Tag zu putzen. Nach dem Frühstück und vor dem Zubettgehen.
Zahnpasta
Zahnpasta schütz vor Karies und hilft der Entfernung von Plaque. Achten Sie darauf, dass in der Zahnpasta nahezu 1500 ppm Flurid enthalten sind. Da spielt dann der Preis auch eher eine untergeordnete Rolle.
Zahnseide
Die Anwendung von Zahnseide wird einmal täglich empfohlen. Der Grund hierfür sind die Zahnzwischenräume. Dort verbleiben Bakterien, die mit der Zahnbürste nicht entfernt werden können und verursachen im Laufe der Zeit die befürchtete Zwischenraumkaries. Bei Verzicht von Zahnseide kann sich über lange Zeiträume eine Parodontitis als Spätfolge entwickeln.
Interdentalbürsten
Sie sind eine schöne Alternative zur Zahnseide, da ihre Handhabung einfacher ist.
Zungenbürste
Eine Zungenbürste empfehlen wir besonders den Patienten, die das Gefühl von Mundgeruch haben. Durch Entfernung des Bakterienfilms auf der Zunge kann dieser erheblich reduziert werden.
Handzahnbürste oder elektrische Zahnbürste
Mit der Hülle und Fülle der verschiedenen Zahnbürsten sind viele Patienten schlichtweg überfordert. Die Industrie erfindet ständig neue Designs und vielversprechende Namen für ihre Produkte mit dem Ziel einen hohen Absatz zu erreichen.
Wichtig für die Plaqueentfernung ist die Benutzung einer Zahnbürste. In einer Vielzahl von Studien konnte gezeigt werden, dass die elektrische Zahnbürste der Handzahnbürste geringfügig überlegen ist. Dies deckt sich auch mit unseren Beobachtungen. Wir empfehlen daher Ihre tägliche Zahnpflege durch eine elektrische Zahnbürste zu ergänzen.
Form der Handzahnbürste
Der Bürstenkopf sollte kurz sein und die Borsten mittelweich und abgerundet.
Das Bonusheft soll einen Anreiz für Patienten schaffen, aktive Prophylaxe für Ihre Zahngesundheit zu betreiben, in dem es bei guter Pflege einen Bonus zur Erstattung von Kosten für Zahnersatz ermöglicht, sofern nötig. Die generelle Kostenerstattung für gesetzlich Versicherte beim Zahnersatz liegt bei derzeit maximal 50 %.
Um die Bonusregelung nutzen zu können, muss ein Patient mindestens fünf Jahre in Folge, mindestens ein Mal jährlich einen zahnärztlichen Vorsorgetermin wahrgenommen und dies im Bonusheft von der Zahnarztpraxis vermerken lassen haben. Das Individualprophylaxe-Programm für Kinder und Jugendliche sieht die Zahnarzttermine in bestimmten Zeitabständen vor, zu denen wir Sie gerne informieren. Sollten Sie Lücken im Zahnarzt Bonusheft haben, also wenn das Bonusheft nicht vollständig ist, beginnt die Dokumentation wieder von vorne. Sie müssen dann mindestens erneut 5 Jahre warten, um den Zuschuss wieder beanspruchen zu können.
Kinder ab 6 Jahre und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr sollen im Rahmen des „IP-Programm“ mindestens zweimal im Jahr zur Kontrolle beim Zahnarzt. Ab dem Alter von 18 Jahren sollte mindestens einmal im Jahr der Zahnarztbesuch eingeplant werden.
Sollten Sie noch kein Bonusheft besitzen, stellen wir Ihnen natürlich gerne eines aus. Fragen Sie das nächste Mal einfach an unserem Empfang danach. Natürlich ist das Führen eines Bonushefts keine Pflicht, aber als Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse haben Sie ein Anrecht darauf und den damit möglichen fälligen Bonus beim Zahnersatzzuschuss. Diesen sollten Sie nicht verfallen lassen.
Sobald die ersten Zähne (Milchzähne) durchbrechen, muss auch die Zahnpflege beginnen. Auch eine erste Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt sollte erfolgen. Manche Kinder kommen bereits mit Milchzähnen zur Welt, bei den meisten brechen sie aber erst später durch.
Milchzähne mit Karies können die neuen bleibenden Zähne anstecken und damit deren Gesundheit beeinträchtigen. Die Milchzähne dienen außerdem als wichtiger Platzhalter für die bleibenden Zähne. Bei einem frühzeitigen Verlust der Milchzähne durch Karies oder andere Entzündungen verschwindet der vorgesehene Platz und die bleibenden Zähne brechen irgendwo anders oder schief durch. Frühzeitiger Milchzahnverlust verursacht deshalb fast immer Zahnfehlstellungen im bleibenden Gebiss. Zähneputzen sollte deshalb schnell zur täglichen Selbstverständlichkeit werden!
Die Milchzähne sollten beim Kleinkind mit einer Kinderzahnbürste, die speziell für die ersten vier Lebensjahre geeignet ist, gereinigt werden. Die Zahnbürsten weisen einen besonders kleinen und abgerundeten Bürstenkopf mit weichen, endgerundeten Borsten auf. Verschiedene Farben und lustige Applikationen sorgen für Freude am Umgang mit der Zahnbürste. Als Zahnpasta sollte eine spezielle fluoridhaltige Kinderzahnpasta (Fluoridgehalt 500 ppm) verwendet werden. Das Kind sollte möglichst schnell in die Zahnpflege mit einbezogen werden. Anfangs tun sich Kinder beim Umgang mit der Zahnbürste häufig schwer und können noch nicht ordentlich putzen. Die Eltern sollten deshalb immer nachputzen. Die Reinigung erfolgt im Wesentlichen wie bei den eigenen Zähnen. Wichtig ist, dass keine Zahnflächen vergessen werden. Vor allem Zahnhälse und Kauflächen sind besonders kariesanfällig.
Parodontitis, oft wird auch von Parodontose gesprochen, betrifft in unterschiedlicher Schwere fast 80% aller Erwachsenen. Die Parodontitis ist eine durch die im Mundraum befindlichen Bakterien ausgelöste Entzündung, die den gesamten Zahnhalteapparat angreift und unbehandelt diesen langfristig zerstört. Bereits durch die Parodontitis erfolgte Schäden am Zahnbett und Knochen können nicht wieder behoben werden. Die Parodontitis ist eine Entzündungskrankheit, die unbehandelt zu Zahnverlust führt und auch andere Allgemeinerkrankungen mit bedingen kann.
Parodontitis wird durch die im Mundraum befindlichen Bakterien und Zahnbeläge, die sogenannte Plaque, verursacht. Die Bakterien verstoffwechseln Nahrungsreste und die so entstandenen Abbauprodukte sorgen für den pathogenen Biofilm. Das Immunsystem versucht die in den Zahnbelägen befindlichen Bakterien zu bekämpfen. Durch die Immunabwehrreaktion kommt es zunächst zu Entzündungen des Zahnfleischs. Dauert diese Zahnfleischentzündung an wird auch der Zahnhalteapparat mit angegriffen und eine Parodontitis entsteht, da das Immunsystem zur Abwehr Enzyme bildet, die das Kollagen schädigen und so Weichgewebe und Knochen angreifen.
Zahnbeläge oder bereits entstandener Zahnstein unterhalb des Zahnfleischrands führt initial zur Entzündung des Zahnfleischs. Das Zahnfleisch schwillt an, löst sich leicht vom Zahn und es entstehen Taschen zwischen Zahn und Zahnfleisch. In diesen Zahnfleischtaschen bildet sich leicht Plaque, Bakterien sammeln sich an und tragen dann wiederum zur Entzündung bei.
Sportschutzschienen genießen mehr und mehr Beliebtheit, um Zahn-, Mund- und Kieferverletzungen beim Sport vorzubeugen. Besonders gefährdet sind dabei die Frontzähne. Bei Verletzungen ziehen sich oftmals Folgebehandlungen ein Leben lang nach. Das muss nicht sein. Mit einem Mundschutz können Sie das Verletzungsrisiko um 60 Prozent verringern.
Die für Sie individuell angefertigten elastischen Schienen im Oberkiefer garantieren maximalen Tragekomfort und Passgenauigkeit. Sie schützen Zähne, Schleimhaut, Zunge, Lippe, Kieferknochen und Kiefergelenke und reduzieren sogar mögliche Gehirnerschütterungen.
Leider werden die Kosten für die Sportschutzschiene nicht von den Krankenkassen übernommen. Diese müssen Sie privat finanzieren.
Schnarchen ist in unserer Gesellschaft ein häufiges Problem. Da mit zunehmendem Alter das Bindegewebe erschlafft, lässt auch die Muskelspannung im Rachenraum nach und es entstehen Schnarchgeräusche. 60 % der Männer und 40 % der Frauen über 60 Jahre sind davon betroffen. Dabei kann das laute Schnarchgeräusch nicht nur störend für den Partner sein, das Schnarchen kann auch gesundheitliche Folgen nach sich ziehen, die nicht unterschätzt werden dürfen.
Beim Schlafen entspannt sich die Muskulatur im Rachenraum und der Unterkiefer verlagert sich nach hinten. Der Rachenraum wird dadurch eingeengt. Durch Flattern des Gaumensegels entsteht ein Schnarchgeräusch. Zudem kann es zu einer verminderten Sauerstoffzufuhr und zu Atemaussetzern kommen, die erstzunehmende, gesundheitliche Folgen haben können. Durch den Sauerstoffmangel im Blut werden immer wieder Weckreaktionen hervorgerufen. Die Tiefschlafphase kann nicht erreicht werden und ein erholsamer Schlaf ist nicht möglich. Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Depressionen und Herz-Kreislauferkrankungen können die Folge sein.
Sogenannte Protrusionsschienen können das Schnarchen und die Atemaussetzer verhindern. Zwei dünne Kunststoffschienen werden nachts an den Ober- und Unterkieferzähnen befestigt. Diese sind durch Stege verbunden, die dafür sorgen, dass der Unterkiefer nicht durch die Muskelerschlaffung nach hinten abfallen kann. Die Luft kann durch den freien Rachenraum ungehindert in die Atemwege strömen. Das Schnarchgeräusch bleibt aus und das Blut wird wieder ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Sie und ihr Partner können wieder in Ruhe durchschlafen.
Schon vor dem Einsetzen eines Implantats sollte vom Zahnarzt eine Parodontitis ausgeschlossen beziehungsweise behandelt werden. Dann gilt es auch nach dem Einsatz vorbeugende Maßnahmen anzuwenden, um die langfristige Mundgesundheit zu sichern. Zu den wirksamen Präventionsmaßnahmen gehören:
Ein Implantat benötigt vor und vor allem nach dem Einsatz kontinuierliche Pflege. So sinkt das Risiko für Erkrankungen am Implantat signifikant und der schlimmste Fall eines Implantatverlusts, kann somit aktiv verhindert werden.
Gesunde Zähne stehen für Schönheit und Gesundheit. Saubere Zähne helfen aktiv, Ihren Körper vor Krankheiten wie Karies und Parodontose zu schützen. Eingesetzt wird die Professionelle Zahnreinigung in unserer Praxis in Stendal als Begleittherapie vor und nach einer Parodontitisbehandlung, vor dem Bleaching, zur Pflege Ihres Zahnersatzes sowie der Implantate und zur regelmäßigen Nacharbeitung der häuslichen Mundhygiene.
Die Intervalle zwischen den Terminen zur Prophylaxe stimmen wir auf Ihren individuellen Bedarf ab. Kinder erhalten 2x jährlich eine Prophylaxe mit Einweisung in Putztechniken und einer Versiegelung der Kauflächen. Diese Leistung wird von Ihrer Krankenkasse übernommen.
Die kariesanfälligen Fissuren und Grübchen auf der Zahnoberfläche können entweder rein mineralisch oder mit Hilfe eines dünnen Compositelacks abgedichtet werden. Eine spezielle Versiegelung ist mittels Dentcoat, einem Siliziumdioxyd-Komplex, der die Zähne heller erschienen lässt und gegen Überempfindlichkeiten wirkt, möglich. Diese Vorsorge ist leider keine Kassenleistung, bitte sprechen Sie uns bei Interesse darauf an.
Ein Besuch beim Zahnarzt ist Vertrauenssache. Die Zahnärzte und Fachkräfte in der Gemeinschaftspraxis DS Mehlkopf und Dr. Michelmann, M.Sc. in Stendal setzen alles daran, Ihren Besuch und Ihre Behandlung so angenehm, schmerz- und angstfrei wie möglich zu gestalten.
In unseren großzügigen neuen Zahnarzt Praxisräumen in der Uenglinger Straße in Stendal bieten Ihnen die Zahnärzte und das ganze Team das gesamte Spektrum der modernen Zahnmedizin.
Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis
DS Mehlkopf und Dr. Michelmann, M.Sc.
Uenglinger Str. 9
39576 Hansestadt Stendal
Telefon: 03931 / 589 78 28
E-Mail: info@zahnaerztin-mehlkopf.de
Internet: www.zahnaerztin-mehlkopf.de
Internet: www.zahnärzte-stendal.de
Montag:
7:30 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr
Dienstag:
7:30 – 12:00 und 13:00 – 19:00 Uhr
Mittwoch:
7:30 – 12:00 Uhr
Donnerstag:
7:30 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr
Freitag:
7:30 – 12:00 Uhr
und nach Vereinbarung
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